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Neubau Metall-Technologiezentrum Taufkirchen

Foto © Claire Braun
Foto © Claire Braun
Foto © Claire Braun
Foto © Claire Braun
Foto © Claire Braun
Foto © Claire Braun
Foto © Claire Braun
Zeichnung © Claire Braun

STANDORT: Taufkirchen an der Trattnach/OÖ, Österreich
STATUS: In Bau seit April 2023

Auf dem Areal der Fa. Metallwerkstätten Pöttinger entsteht ein gemeinsames Technologiezentrum mit der Fa. Pöttinger Entsorgungstechnik. Geplant ist ein Bürogebäude mit 2.000m² Bürofläche und eine Montagehalle, beide mit den bestehenden Bauten verbunden, um die Synergien beider Firmen zu nützen.
Das fünfgeschossige Bürogebäude mit Dachterrasse soll einen Beitrag zur Reduktion des Flächenverbrauchs und der Bodenversiegelung leisten. Auch sonst präsentiert sich der Neubau innovativ: der Baukörper mit der geneigten und nach Norden auch abgerundeten und in der Höhenentwicklung ansteigenden Fassade unterscheidet sich deutlich von standardisierten Industrie- und Verwaltungsbauten Selbst die Montagehalle ordnet sich diesem Gestaltungsprinzip unter.
Jeder Baustoff wird entsprechend seiner optimalen Einsatzmöglichkeit verwendet; für die Halle ist Holz das dominierende Material, für den Bürokomplex wird Beton als Primärstruktur eingesetzt: So kann durch Betonteilaktivierung in den Decken deutlich Energie und CO2 eingespart werden, da mit Niedertemperatur gearbeitet werden kann. Die Energie wird durch 2 Luft-Wärmepumpen bereitgestellt, zusätzlich befinden sich Photovoltaikanlagen auf allen Dächern.

Krafthaus RWKW Ager

Foto © Claire Braun
Foto © Claire Braun
Foto © Claire Braun
Foto © Claire Braun

STANDORT: Vöcklabruck, Österreich
FERTIGSTELLUNG: Herbst 2019
KRAFTWERKSPLANUNG: Warnecke Consult GmbH, Österreich

Die Form des Krafthauses soll der Faszination eines Wasserkraftwerkes entsprechen und in der Gestaltung diesem ebenbürtig und Teil der Gesamtgestaltung sein. Genau wie das Kraftwerk selbst, entwickelt sich die Form aus den funktionellen Ansprüchen der Anlage. Der Halbkreis umschließt die Turbine, die konische Form ergibt sich aus dem verminderten Raumbedarf des Schaltraumes, das leicht geneigte Dach ist der einfachste Weg der Entwässerung. Zudem entspricht diese Form den Flusspfeilern in umgekehrter Form.

Raucherpavillon Wienerwirt

Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner

STANDORT: Graz, Österreich
FERTIGSTELLUNG: November 2018
STATIK: Karner Consulting, ZT GmbH, Österreich
AUSFÜHRUNG GLASBAU: glas-technik.at, Österreich

Für den Wienerwirt in Graz wurde ein für Raucher attraktiver und wettergeschützter Aufenthaltsraum als Erweiterung des Restaurantbetriebs umgesetzt. Das Lokal wurde 2016 für seinen schönen Gastgarten von der Stadt Graz ausgezeichnet. Der Fokus der Architektur lag im Bestreben, die Grenze zwischen Innen- und Außenraum aufzulösen. Die offene Konstruktion aus Nurglas mit einer Grundfläche von etwa 70m² zeigt besonders bei Nacht und gegebener Beleuchtung seine immaterielle Erscheinung. Der Zugang vom Restaurant kann durch einen Schieberahmen baulich geschlossen werden. An der Nordseite trennt ein Brunnen aus Cortenstahl die Terrasse und den Pavillon.

Membrane Vodnany

Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner
Foto © Martin Steinkellner

STANDORT: Vodnany, Tschechien
FERTIGSTELLUNG: Juni 2016
STATIK: Büro für Leichtbau - Tritthardt+Richter, Deutschland
AUSFÜHRUNG: Arnegger Gmbh, Deutschland

Die Gestaltung des Eingangsbereichs der Produktionsstätte eines Maschinenherstellers wurde mittels einer Membranfläche von etwa 2.200m² gelöst. Die Konstruktion sollte mehrere Aufgaben vereinen: Sie dient nicht nur als Wetterschutz im Eingangsbereich der Halle, sondern auch als überdachter Schutz bis zum Besucherparkplatz und zum Portierhaus. Nicht zuletzt war das gestalterische Ziel, einen attraktiven und spannenden Kontrapunkt zur orthogonalen Hallenstruktur zu schaffen. Die Leichtigkeit und Raffinesse der Formgebung unterstreicht den technischen Vorsprung des Maschinenherstellers. Besondere Herausforderungen der Konstruktion waren es den Fahrbetrieb der Lastkraftwagen nicht zu behindern und mit den begrenzten Möglichkeiten der Verankerung im Boden umzugehen.

Ersatzteillager Taufkirchen

Rendering © Claire Braun
Rendering © Claire Braun
Rendering © Claire Braun

STANDORT: Taufkirchen an der Pram, Österreich
ENTWURF: Januar 2016

Der Entwurf umfasst eine maßgeschneiderte architektonische Lösung für eine Landmaschinenfabrik mit automatisierter Lagerhaltung. Hinzu kommt eine daran angeschlossene Büro- und Verkaufsflächen im Ausmaß von 400m². Der großzügige Einsatz von Profilitverglasung an der Fassade sowie im Innenbereich zur Trennung von Lager und Büro, kommt einem wirtschaftlichen und ökologischen Recyclinganspruch zugute. Das Glas ermöglicht natürliche Belichtung der Arbeitsbereiche untertags und gibt der Fassade eine immaterielle und transluzente Erscheinung bei Nacht, welche sich klar von anderen Industriebauten unterscheidet.

Revitalisierung Schloss Schöndorf

Foto © Hans Ebner
Foto © Hans Ebner
Foto © Hans Ebner
Foto © Hans Ebner
Foto © Hans Ebner
Foto © Hans Ebner

STANDORT: Vöcklabruck, Österreich
FERTIGSTELLUNG: Oktober 2012
AUSZEICHNUNG: Holzbaupreis 2014

Unter Berücksichtigung des historischen Erbes galt es zeitgemäßen Wohnraum in einem jahrhundertealten Schloss, inmitten eines Industrieareals zu schaffen. Hierzu wurde ein Großteil des Dachgeschosses abgetragen und erneuert. Teilweise wurden die alten Balken und Träger runderneuert und in die neue architektonische Gestaltung integriert. Die gefühlvolle Kombination aus Teilen der alten Konstruktion in Verbindung mit modernen Elementen und glatten Gipskartonflächen, erzeugen eine besondere Stimmung im Raum. Eine durchgehende, holzverkleidete Mittelwand bildet das Rückgrat des offenen und bis zu fünf Meter hohen Dachraumes. Großzügig gestaltete Glasflächen und Lichtbrücken verteilen das Licht gleichmäßig im gesamten Dachraum. So ergibt sich auch an trüben Tagen ein heller und freundlicher Wohnraum über den alten Mauern des Gebäudes.

Membranes Bad Fischau

STANDORT: Bad Fischau, Österreich
ENTWURF: Juni 2012

Ziel war es eine Wetterkonstruktion für das historische Bad in Bad Fischau zu gestalten. Stimmige moderne Architektur in Kombination mit historischer Bausubstanz ist stets eine spannende und herausfordernde Aufgabe. Bei diesem Projekt galt es Formen und Materialien zu finden, die geeignet sind, neben bestehenden Ziegelbauten der 1900er Jahre und den Holzbauten aus den 1930er Jahren zu bestehen und diese gefühlvoll zu ergänzen. Die Lösung mittels einer offenen Membrankonstruktion ergab sich aus der logischen Kombination von Bauaufgabe mit den gebotenen Möglichkeiten vor Ort.

Fuß- und Radfahrersteg Grieskirchen

STANDORT: Grieskirchen, Österreich
FERTIGSTELLUNG: August 2007

Der öffentlich zugängliche Steg verbindet das Technologiezentrum Landl-Grieskirchen mit der Firma Pöttinger und ermöglicht eine gefahrlose Überquerung der Bundesstraße. Der beleuchtete, asymmetrische Bogen als tragendes Element der Gesamtkonstruktion symbolisiert und verdeutlicht die geistige Verbindung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit dem Produktionsbetrieb. Die Konstruktion besteht aus vier Stahlbetonstützen und zwei abgespannten, gebogenen Brettschichtholzträgern aus Lärchenholz, die den Verbindungsbogen bilden. Die Nutzlast für die Gehsteige wurde ausreichend dimensioniert, um auch für Räumfahrzeuge im Winter befahrbar zu sein. Die Spannweite der Brücke über die Bundesstraße beträgt etwa 26 Meter. Die Planung und der Bau des Stegs wurde in weniger als vier Monaten umgesetzt.

Wohn- und Bürohaus Dr. G

Foto © Hans Ebner
Foto © Hans Ebner
Foto © Hans Ebner
Foto © Hans Ebner
Foto © Hans Ebner

STANDORT: Nußdorf am Attersee, Österreich
FERTIGSTELLUNG: Juni 2008

Es handelt sich um die architektonische Gestaltung eines individuellen und anspruchsvollen Wohn- und Bürogebäudes für den Ruhesitz eines Geschäftsmannes in landschaftlich schöner Lage mit Blick auf den Attersee. Hierzu wurde ein Gebäude entworfen, das exakt auf die Umgebung reagiert. Die Silhouette des Baukörpers bildet eine Gegenbewegung zum Hangverlauf. Um möglichst wenig Bodenveränderungen vorzunehmen, wurde das Gebäude auf eine Platte, die den Hang nur kurz anschneidet, gestellt. So wurde einerseits dem Bedürfnis einer großen Terrasse und andererseits dem Wunsch nach wenig Geländeveränderung nachgekommen.

Maschinenhalle Huber

STANDORT: Piberbach, Österreich
FERTIGSTELLUNG: August 2010
AUSZEICHNUNG: Gewinnerprojekt – Bauen für die Landwirtschaft 2006

Die Herausforderung bei der Planung der Maschinenhalle für landwirtschaftliche Geräte war vielfältig. Es ging darum, das Gebäude mittels zeitgenössischer Formensprache und unter Verwendung ökologischer Baumaterialien in die Landschaft zu integrieren. Die funktionellen Anforderungen waren eine stützenfreie Gebäudetiefe von 20 Metern sowie eine Durchquerungsmöglichkeit der Halle. Für die Spannweite von 20 Metern erwies sich die Trägerausführung mit Holzleimbindern als wirtschaftlich günstige Lösung. Die Sichtbetonausführung mittels Bretterschalung verdeutlicht den Bezug zum Holz und zur Natur. Die schräge Wandoberkante ergibt sich aus höhengestaffelten Leimbindern. Der massive Sockel für das Hackschnitzellager und die Begrenzungswände wurde aus Stahlbeton gefertigt. Die Seitenwandscheiben mit der schrägen Begrenzung definieren die dynamische und zeitgemäße Form des landwirtschaftlichen Gebäudes.

Gemeinde- und Pfarrzentrum Meggenhofen

STANDORT: Meggenhofen, Österreich
ENTWURF: Februar 2006
AUSZEICHNUNG: Wettbewerb 2006, 3. Platz

Bei diesem Projekt lag die planerische Herausforderung darin, den speziellen Anforderungen und unterschiedlichen Funktionen eines Ortskerns mittels einer geschickten Lösung unter Einbeziehung der historischen Bausubstanz gerecht zu werden. Die Fläche zwischen den bestehenden Baukörpern bot sich optimal für einen Dorfplatz an. Die unterschiedliche Höhenlage mit den Stufen ergibt differenzierte Situationen mit Ausblicken und Sitzgelegenheiten. Der Schanigarten des Cafés mit dem Wasserbecken verschafft dem öffentlichen Bereich Attraktivität und Lebensqualität. Darüber hinaus wurde darauf geachtet genügend Parkmöglichkeiten in zentraler Lage im Untergeschoss des Dorfplatzes sowie die bevorstehende Erweiterung des Ortsfriedhofs einzuplanen.

Technologie- und Innovationszentrum Landl-Grieskirchen

Foto © Andrew Phelps
Foto © Andrew Phelps
Foto © Andrew Phelps
Foto © Andrew Phelps
Foto © Andrew Phelps
Foto © Andrew Phelps

CLAIRE BRAUN IN ZUSAMMENARBEIT MIT GÄRTNER+NEURURER
STANDORT: Grieskirchen, Österreich
FERTIGSTELLUNG: November 2003
AUSZEICHNUNG: Gewinnerprojekt GV Technologiezentrum 2002

Die Herausforderung bei der Gestaltung des Technologiezentrums bestand in der Aufgabe, die hohe Lärmbelastung durch Maschinen für die Mitarbeiter in den Griff zu bekommen. Durch geschickte Planung und entsprechende Schallschutzmaßnahmen ist es gelungen, auch bei hoher Bebauungsdichte und intensiver Flächennutzung ein gesundes und attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Besonderes Augenmerk lag im Bestreben kreativitätsfördernde Rahmenbedingungen im gesamten Bereich des Technologiezentrum zu schaffen. Auch die Einbeziehung des umgebenden Außenraums in die Architektur war ein wichtiges Anliegen.

Leistungen

Architektin
staatl. befugte und beeidete Ziviltechnikerin
  • Planung und Realisierung von Hochbauten
  • Revitalisierung, Aus- und Umbau bestehender Objekte
  • Erstellung von Gutachten
  • Projektentwicklung
  • Investitionsrechnung von Immobilien

Schwerpunkte

  • Industrie- und Bürogebäude
  • Revitalisierungen
  • Dachausbauten
  • Membranarchitektur
  • Außenraumgestaltung

Sachverständige

Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Immobilienbewertung


Fachgebiete

  • 94.10 gewerblich und industriell genutzte Liegenschaften (Baugründe)
  • 94.15 Mehrfamilienhäser, gemischt genutzte Liegenschaften (Baugründe, Wohnungseigentumsobjekte)
  • 94.17 Einfamilienhäuser, Zweifamilienhäuser (Baugründe)
  • 94.65 Baugrundstücke
  • 94.70 Nutzwertfeststellung, Parifizierung

Auszeichnungen

  • OÖ Holzbaupreis 2014
    Siegerprojekt Dachgeschoss Schloss Schöndorf
    Kategorie: Umbauten, Zubauten und Sanierungen
  • Wettbewerb Bauen für die Landwirtschaft 2006
    Siegerprojekt Maschinenhalle Huber
  • Wettbewerb Pfarr- und Gemeindezentrum 2006
    Meggenhofen (3. Platz)

Ausstellungen

  • Ziviltechnikerinnen gestalten Zukunft, 2019 in Istanbul
  • OÖ Holzbaupreis 2014 – Wanderausstellung
  • Women in Architecture – Diverse City ab 2008
  • Bauen für die Landwirtschaft, AFO, Linz, 2007
  • Frau in der Technik, Planungswerkstatt Wien, 2000
  • Ziviltechnikerinnentag Wien, 1998

Arch. Dipl. Ing. Claire Braun, MEng

Claire Braun ist Architektin und allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Immobilienbewertung.
Ihr Schwerpunkt liegt in Planung und Bau für Technik und Industrie und ist geprägt von technisch innovativen Lösungen. Sie setzt sich auch intensiv mit der Revitalisierung und Erweiterung historischer Bausubstanz auseinander und verfasst Beiträge und Vorträge zum Thema Städtebau und Raumordnung. Ihre Arbeit wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Claire Braun ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.

Kontakt

TELEFON + 43 7672 21 2 32
MOBIL + 43 664 540 13 10
architektin@clairebraun.at
www.clairebraun.at

Gmundner Straße 76
A-4840 Vöcklabruck

Zweigniederlassung:
Markt St. Martin 186
7341 Markt St. Martin

LINKS
Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen
Oberösterreichischer Holzbaupreis
Frauen in der Architektur: Claire Braun

Impressum

FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH
Arch. Dipl. Ing. Claire Braun, MEng

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Mobil + 43 664 540 13 10
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UID Nr.: ATU 57514568

KONZEPT, GESTALTUNG UND UMSETZUNG
Martin Eller, Bernhard Schorner

FOTOS
Claire Braun, Hans Ebner, Andrew Phelps, Martin Steinkellner

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